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🌀 Meine Philosophie – von A bis Z

Hier findest du meine ganz persönliche Philosophie zu verschiedenen Themen – von Arbeit über Freiheit bis Zufriedenheit. Klicke auf ein Stichwort, um mehr zu erfahren.

Ich glaube daran, dass wir die Welt besser verstehen, wenn wir uns die Zeit nehmen, über Begriffe nachzudenken – über das, was sie für uns bedeuten. Worte formen unser Denken. Und unser Denken formt unser Leben.

Inspiriert durch den Objektivismus der russisch-amerikanischen Philosophin und Schriftstellerin Ayn Rand, insbesondere durch ihr Werk „Atlas Shrugged“ (Der freie Mensch), habe ich begonnen, meine eigene Lebensphilosophie zu hinterfragen, zu schärfen – und aufzuschreiben. Vieles, was sie ĂĽber Eigenverantwortung, Selbstwirksamkeit und rationales Denken schreibt, spricht mir aus tiefstem Herzen.

Diese alphabetische Sammlung ist das Ergebnis vieler Gespräche, langer Wanderungen, unzähliger Notizen, Bücher und Begegnungen. Sie ist von meiner persönlichen Lebensreise geprägt – durch Zeiten der Klarheit, aber auch der Verzweiflung. Und immer wieder bin ich aufgestanden, habe weitergedacht, weitergelebt – und weitergeschrieben.

Was du hier liest, sind meine Gedanken – ungefiltert, ehrlich, klar. Vielleicht stimmen sie mit deinen überein. Vielleicht regen sie dich zum Widerspruch an. Beides ist willkommen. Denn ich glaube: Denken ist lebendig – und Philosophie darf bewegen.

A fĂĽr Arbeit

Arbeit ist für mich kein Opfer – sie ist schöpferischer Ausdruck meiner Persönlichkeit. Ich arbeite nicht, um zu funktionieren oder Erwartungen zu erfüllen, sondern weil ich gestalten will. Arbeit gibt meinem Tag Struktur, meinem Tun Sinn und meinem Selbstwert Fundament. Im objektivistischen Sinne ist Arbeit der bewusste, vernünftige Akt, mit meinem Denken etwas Reales zu schaffen. Ich arbeite, weil ich kann – und weil ich will.

A fĂĽr Angst

Angst ist ein Signal – kein Urteil. Sie will mich nicht lähmen, sondern mich aufmerksam machen. Doch sie hat keine Autorität ĂĽber meine Entscheidungen. Ich nehme sie ernst, aber nicht als AnfĂĽhrer. FĂĽr mich ist Angst ein PrĂĽfstein: Handle ich aus Ăśberzeugung – oder aus Flucht? FĂĽr mich bedeutet Angst nicht, dass ich stehen bleiben muss. Sie bedeutet, dass ich jetzt besonders wach, besonders klar und besonders bei mir sein darf. Angst sagt: „Hier ist die Grenze.“ Und ich sage: „Dann geh ich da jetzt mal drĂĽber.“

B fĂĽr Berufung

Berufung ist für mich nicht mystisch. Sie ist kein Ruf von außen, sondern eine Entscheidung von innen. Es ist das, was geschieht, wenn ich erkenne, was mir entspricht – und mutig beginne, genau das in die Welt zu bringen. Ich glaube, dass jeder Mensch einen einzigartigen Beitrag leisten kann. Berufung ist Selbstverantwortung, Selbst-Ausdruck, Selbst-Wert – konkret, praktisch und erfahrbar.

C fĂĽr Coach

Ein Coach ist für mich kein Guru, kein Problemlöser und schon gar kein Retter. Ein guter Coach spiegelt, stellt kluge Fragen, hört wirklich zu – und hilft dem anderen, zu sich selbst zu finden. Coaching ist für mich eine Begegnung auf Augenhöhe: eigenverantwortlich, ehrlich, lösungsorientiert. Als Philosophin im Gehen sehe ich meine Rolle darin, Impulse zu geben – nicht Antworten zu diktieren. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei meinem Coach, Andreas Dämon bedanken, für seine absolute Klarheit und die Antworten, die er mir gegeben hat, als ich auf der Suche war (Wenn du Andreas auch gerne kennenlernen möchtest, komm doch einmal zu seinem Live-Erfolgs-Seminar dazu. Klicke hier: https://www.digistore24.com/redir/545919/SabineHaertl/CAMPAIGNKEY ; Affiliate-Link!).

D für Durchhaltevermögen

Durchhalten bedeutet für mich nicht, sich zu quälen – sondern zu erinnern, warum ich angefangen habe. Es ist kein stures Ausharren, sondern ein bewusstes Dranbleiben. Ich glaube an die Kraft langfristiger Ziele. Und ich glaube daran, dass wahre Stärke sich oft erst dann zeigt, wenn es unbequem wird. Durchhaltevermögen ist Willenskraft in Bewegung – ein stiller, kraftvoller Ausdruck von innerer Klarheit.

E fĂĽr Emotionen

Emotionen sind keine Feinde der Vernunft – sie sind ihre Begleiter. Ich sehe Gefühle nicht als „gut“ oder „schlecht“, sondern als Informationen über das, was mir wichtig ist. Aber: Gefühle sagen mir nicht, was wahr ist. Sie sagen mir, was ich gerade erlebe. Der Objektivismus erinnert mich daran: Mein Denken führt, nicht mein Fühlen. Und trotzdem haben Emotionen ihren Platz – als Wegweiser zu meinen Werten.

F fĂĽr Frieden

Frieden ist kein Zufall. Er ist die Folge von Klarheit, Wahrheit und Selbstverantwortung. Echter innerer Frieden entsteht nicht durch Verdrängung oder Anpassung – sondern durch das mutige Annehmen der Realität, wie sie ist. Wenn ich aufhöre, mich selbst zu belügen, wenn ich meinen Weg kenne und ihn bewusst gehe, dann entsteht Frieden. Nicht als Pause – sondern als kraftvoller Zustand innerer Ordnung.

G fĂĽr Geld

Geld ist für mich kein notwendiges Übel – sondern ein Spiegel von Wert. Wer etwas erschafft, das anderen Menschen dient, bekommt im Tausch dafür Geld – freiwillig, ohne Zwang, ohne Opfer. Geld misst nicht nur ökonomischen Wert, sondern ist auch Ausdruck von Verantwortung, Leistung und Freiheit. Ich sehe es nicht als Ziel, sondern als logische Folge von sinnvollem Handeln. Wer Geld verdient, weil er echten Mehrwert schafft, darf es auch mit Stolz besitzen. Ich halte nichts von Schuldgefühlen rund ums Geld – aber sehr viel von Klarheit, Ethik und Eigenverantwortung im Umgang damit.

G fĂĽr Gesundheit

Gesundheit ist für mich kein Ziel, sondern ein Zustand von Balance. Zwischen Körper, Geist und Seele. Zwischen Aktivität und Ruhe. Zwischen Tun und Sein. Ich sehe Gesundheit nicht als etwas, das mir einfach gegeben ist – sondern als etwas, für das ich Verantwortung trage. Der objektivistische Gedanke der Selbstverantwortung lebt auch hier: Ich bin kein Opfer meiner Umstände. Ich entscheide, wie ich mich ernähre, wie ich denke, wie ich lebe. Gesundheit beginnt in meinem Denken – und wirkt sich auf mein ganzes Leben aus.

H fĂĽr Heilung

Heilung bedeutet fĂĽr mich: zurĂĽck in die Wahrheit finden. Nicht in die alte Normalität, sondern in meine ursprĂĽngliche Ganzheit. Heilung passiert nicht, wenn ich etwas „wegmache“, sondern wenn ich erkenne, warum es da ist – und was es mir sagen will. Ich glaube nicht an schnelle Pflaster, sondern an echte innere Arbeit. An Erkenntnis, Verantwortung und MitgefĂĽhl mit mir selbst. Heilung braucht Ehrlichkeit – und sie beginnt da, wo ich mich selbst wieder ernst nehme.

I fĂĽr Innere Stimme

Die innere Stimme ist nicht laut – aber klar. Sie flüstert, wenn alles andere schreit. Ich glaube, jeder Mensch hat diese stille Weisheit in sich. Die Frage ist nicht, ob sie da ist – sondern, ob ich still genug werde, um sie zu hören. Der Objektivismus lehrt mich, auf die Realität zu schauen – und meine innere Stimme hilft mir dabei. Sie kennt meine Werte, meine Sehnsüchte, meinen Weg. Wenn ich mich mit ihr verbinde, bin ich nicht länger suchend – sondern wissend.

J fĂĽr Jakobsweg

Der Jakobsweg war meine erste echte Reise zu mir selbst. Er hat mich nicht nur geographisch bewegt, sondern auch geistig. Schritt für Schritt wurde ich klarer, freier, mutiger. Auf dem Weg habe ich gelernt, was es heißt, allein zu sein – und doch verbunden. Ich habe gespürt, was Selbstwirksamkeit bedeutet, was Vertrauen wirklich ist. Der Jakobsweg war für mich kein Urlaub, sondern eine geistige Transformation – eine Schule des Lebens, wie sie reiner nicht sein könnte.

K fĂĽr Krankheit

Krankheit ist ein Stopp-Schild des Körpers – oft dort, wo die Seele längst gewarnt hat. Für mich ist Krankheit nicht einfach ein Defekt, sondern eine Botschaft. Sie lädt mich ein, genauer hinzusehen: Was in mir ist aus dem Gleichgewicht geraten? Wo bin ich nicht in meiner Wahrheit? Im Sinne des objektivistischen Denkens übernehme ich auch hier Verantwortung. Ich frage nicht: „Warum passiert mir das?“ – sondern: „Was kann ich erkennen, was kann ich ändern?“ Krankheit ist ein Lehrer, unbequem, aber ehrlich.

L fĂĽr Liebe

Liebe ist für mich kein Zufall, kein Schicksal, kein romantisches Ideal. Sie ist eine bewusste Wahl. Ich liebe nicht blind, sondern klar – weil ich den Menschen sehe, respektiere und bewundere, wie er ist. Liebe ist für mich ein Austausch zwischen freien, denkenden Wesen, die sich gegenseitig fördern. Ayn Rand schreibt: „Liebe ist die Reaktion auf Werte.“ Und genau das glaube ich auch. Wahre Liebe beginnt mit der Liebe zu mir selbst – und wird größer, wenn ich mich traue, ehrlich zu lieben.

M fĂĽr Mobbing

Mobbing ist die dunkle Seite menschlicher Unsicherheit – die Projektion eigener Ohnmacht auf andere. Ich habe erlebt, wie tief Mobbing verletzen kann. Aber ich glaube auch: Je stärker mein Selbstbewusstsein wird, desto weniger Macht hat das Außen über mich. Mobbing trifft da, wo ich selbst noch unsicher bin. Darum ist Heilung kein Kampf gegen die Mobber – sondern ein Weg zurück zu mir selbst. Ich habe gelernt, Grenzen zu setzen – und mich nicht mehr über die Meinung anderer zu definieren.

N fĂĽr Neid

Neid ist ein Mangel an eigener Klarheit. Wenn ich weiß, wer ich bin, was ich kann und was ich will, dann gibt es keinen Grund, andere zu beneiden. Im Gegenteil: Dann kann ich mich mitfreuen, inspirieren lassen und weitergehen. Neid entsteht dort, wo Menschen glauben, dass Glück begrenzt ist. Ich glaube: Es ist genug für alle da – wenn wir bereit sind, selbst Verantwortung für unser Glück zu übernehmen. Objektivismus bedeutet für mich auch, andere nicht zu beneiden, sondern mich auf mein eigenes Wachstum zu konzentrieren.

O für Originialität

Originalität ist für mich nicht etwas, das ich „erfinde“, sondern etwas, das ich freilege. Sie ist der Ausdruck meiner Essenz – das, was durch mich auf die Welt kommen will, ohne Kopie, ohne Maske. In einer Welt voller Anpassung ist Originalität ein Akt der Selbstachtung. Objektivistisch gesehen ist sie das Resultat eigenständigen Denkens. Ich lebe meine Wahrheit, nicht die der anderen. Und wenn ich das tue, bin ich nicht „anders“, sondern einfach ich – unverwechselbar und echt.

P fĂĽr Pilgern

Pilgern ist mehr als Gehen – es ist eine Haltung. Es ist bewusstes Unterwegssein, nicht nur von Ort zu Ort, sondern auch von Gedanke zu Gedanke, von Frage zu Erkenntnis. Beim Pilgern bin ich nicht Tourist, sondern Suchende. Der Jakobsweg hat mir gezeigt: Wenn ich mit offenem Herzen und wachem Geist gehe, begegnet mir das Leben auf jedem Schritt. Pilgern ist für mich gelebte Philosophie – konkret, körperlich, transformierend. Der Weg wird zum Spiegel, zur Schule, zur Kraftquelle.

Q fĂĽr Qualifikation

Qualifikation ist für mich nicht nur ein Zertifikat, sondern die gelebte Fähigkeit, mit Verantwortung umzugehen. Ich halte nichts von Titeln ohne Substanz – aber alles von echter Kompetenz. Objektivistisch betrachtet messe ich Wert nicht an Formalitäten, sondern an Leistung, an Klarheit, an Integrität. Ich qualifiziere mich nicht durch Anpassung, sondern durch Echtheit und Qualität. Wer ich bin, zeigt sich nicht im Papier – sondern in dem, was ich tue und wie ich es tue.

R fĂĽr Reisen

Reisen ist für mich Freiheit in Bewegung. Neue Orte, neue Perspektiven, neue Gedanken. Ich liebe es, unterwegs zu sein – weil ich dort spüre, wie weit mein Geist wirklich werden kann. Reisen macht mich wach, klar und dankbar. Es zeigt mir, wie viele Möglichkeiten das Leben bietet – wenn ich bereit bin, mich darauf einzulassen. Objektivismus bedeutet, die Realität so zu sehen, wie sie ist. Und Reisen lässt mich diese Realität in ihrer Vielfalt erfahren – hautnah, ehrlich, ungeschönt. Genau deshalb ist es für mich so wertvoll.

S fĂĽr Schuld

Schuld ist für mich kein Ort, an dem man wohnen sollte. Sie kann ein Signal sein, wenn ich gegen meine Werte gehandelt habe – doch ich bleibe nicht darin stecken. Objektivismus lehrt: Du bist für dein Handeln verantwortlich, nicht für die Gefühle anderer. Für mich heißt das: Ich reflektiere, erkenne an, was war – und übernehme Verantwortung. Aber ich lasse mich nicht von Schuld lähmen. Ich gehe weiter, mit Klarheit im Herzen. Schuld kann mich aufwecken, aber sie darf mich nicht dauerhaft binden.

T fĂĽr Trauer

Trauer ist ein Ausdruck von Liebe. Ich trauere, weil mir etwas oder jemand wichtig war. Und das ist kein Zeichen von Schwäche – sondern von Tiefe. Der objektivistische Blick sagt: Gefühle sind real, aber sie folgen meinen Bewertungen. Ich erlaube mir, zu trauern, weil ich authentisch lebe. Doch ich verliere mich nicht in der Trauer. Ich ehre das, was war – und gehe weiter. Die Trauer darf da sein, aber sie definiert nicht mein Leben. Ich wähle, irgendwann wieder das Licht zu sehen.

U fĂĽr Umfeld

Mein Umfeld ist ein Spiegel meines Wachstums. Ich glaube nicht, dass ich „zufällig“ unter bestimmten Menschen lebe. Ich wähle bewusst – und manchmal auch, mich zu distanzieren. Der objektivistische Gedanke dabei ist: Mein Leben gehört mir. Wenn ich wachsen will, brauche ich ein Umfeld, das mir Klarheit gibt, keine Nebel. Inspiration, keine Energie-Räuber. Ich glaube daran: Wer du bist, entscheidet, wen du anziehst. Und wie du dich entwickelst, entscheidet, wer bleiben darf.

V fĂĽr Vergebung

Vergebung ist kein Freispruch für das Unrecht – sondern eine Entscheidung für den eigenen Frieden. Objektivismus sagt: Du bist verantwortlich für deine Werte und dein seelisches Gleichgewicht. Ich vergebe nicht, weil der andere es „verdient“ hat – sondern weil ich es mir selbst wert bin. Weil ich meine Energie nicht ewig an Wut und Schmerz binden will. Vergebung ist für mich ein Akt der Stärke, kein Zeichen der Schwäche. Ich lasse los – nicht um zu vergessen, sondern um frei zu sein.

W fĂĽr Wut

Wut ist Energie. Sie zeigt mir, dass ein Wert von mir verletzt wurde. Lange Zeit habe ich Wut unterdrückt – aus Angst, aus Höflichkeit, aus Anpassung. Heute weiß ich: Wut will mir etwas sagen. Objektivistisch betrachtet ist sie ein Hinweis auf ein objektives Ungleichgewicht – nicht irrational, sondern begründet. Ich unterscheide: destruktive Wut, die blind reagiert – und konstruktive Wut, die klar erkennt, was nicht stimmt. Ich nehme meine Wut ernst, aber ich lasse sie nicht regieren. Ich nutze sie, um Grenzen zu setzen, um mutig zu sprechen, um für mich einzustehen. Wut ist kein Feind – sondern ein Weckruf.

Z fĂĽr Zusammen

„Zusammen“ bedeutet für mich nicht Abhängigkeit – sondern bewusste Verbindung. Ich glaube nicht an Aufopferung, sondern an freiwillige Kooperation zwischen starken, eigenständigen Menschen. Objektivismus lehrt: Jeder Mensch lebt für seinen eigenen Zweck – und wenn sich zwei Menschen entscheiden, Wege zu teilen, dann aus freiem Willen. Ich liebe das „Zusammen“ – wenn es auf Respekt, Ehrlichkeit und Selbstverantwortung beruht. Kein Klammern, kein Verlieren, sondern echtes Wachstum in Gemeinschaft. Zusammen bedeutet nicht: Ich verliere mich. Sondern: Ich bleibe ich – und du bleibst du – und dennoch gehen wir ein Stück gemeinsam.

✍️ Autoren-Notiz:

Ăśber mich:
Ich bin Sabine, die Wanderphilosophin – Suchende, Denkende, Fühlende. Auf langen Wegen, in stillen Momenten und durch inspirierende Begegnungen ist meine ganz persönliche Lebensphilosophie gewachsen. Sie wurzelt in Klarheit, Eigenverantwortung und einem tiefen Vertrauen in die Kraft des Denkens.
Diese Texte sind mein Versuch, dem Leben mit Worten zu begegnen – aufrichtig, neugierig und mutig.

Wenn du magst, geh ein Stück mit mir. In Gedanken, im Gespräch – oder auf dem Weg.

Hinweis: Die folgenden Texte sind Teil meiner persönlichen Philosophie. Sie wurden inspiriert durch eigene Erfahrungen, viele gelesene Bücher sowie philosophische Ansätze wie dem Objektivismus nach Ayn Rand. Alle Inhalte stammen aus meiner eigenen Perspektive.